Château Lafleur
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Château Lafleur
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Château Lafleur
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Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.
Château Lafleur
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Château Lafleur
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Château Lafleur
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Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Lafleur
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Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Lafleur – von Beginn an ein besonderes Juwel
Insgesamt sechs Weingüter umfasst die Société Civile du Château Lafleur – das namensgebende ist eines von ihnen. Seine Geschichte beginnt im Jahr 1872 mit Henri Greloud und schon bald machte sich sein Können bemerkbar: Einige Jahre später zählten seine Weine bereits zu den besten der Appellation Pomerol. Und noch immer befindet sich das Anwesen in den Händen derselben Familie.
Die fünfte Generation – bestimmt nicht die letzte
Heute leiten mit Baptiste und Julie Guinaudeau die Urururenkel des Gründers – oder einfacher ausgedrückt, die fünfte Generation – die Geschicke des Weinguts, nachdem zuvor Neffe und Nichte einer Enkelin die Verantwortung innehatten, die wiederum gemeinsam mit ihrer Schwester nach ihrem Vater das Anwesen führte. Oder auch chronologisch: 1900 erbte Sohn Charles das Estate, 15 Jahre später übernahmen Tochter Gabrielle Greloud und Ehemann André Robin die Zügel, 1946 gefolgt von ihren Kindern Therese und Marie. Zwischen 1984 und 2018 verdankte das Estate Jacques und Sylvie Guinaudeau seinen hohen Ruf, seitdem ihrem Sohn Baptiste und seiner Gattin Julie. Die zum Zeitpunkt der letztmaligen Übernahme bereits bestehende Aufteilung der Rebstöcke zu genau gleichen Teilen aus Merlot und Cabernet Franc – der anfänglich geringe Malbec-Bestand wurde schon in den 1920er-Jahren entfernt – behielten auch die aktuellen Eigentümer bei. Für die Appellation Pomerol allerdings ist sie dennoch unüblich und eher aus Saint-Émilion bekannt. Einzig ein Entwässerungssystem installierten sie im Weinberg – die Kellergebäude hingegen unterzogen sie einer umfangreichen Modernisierung inklusive einer innovativen Traubenannahme, einem Reifekeller für Weine des ersten und zweiten Jahres sowie dem Zukauf zusätzlicher Tanks und Fässer.
Kleine Anbaufläche, aber vom Feinsten
Mit knapp 4,6 Hektar gehört der Weinberg des Château Lafleur an seiner Fläche gemessen nicht zu den Großen. Doch unbestreitbar in Bezug auf seine Qualität. Vom Frost 1956 teilweise verschont, finden sich noch immer auch sehr alte Rebstöcke auf dem eisenhaltigen, mit Sand und Lehm durchsetzten Kieshügel der Pomerol-Hochebene. Die Pflege der Pflanzen wird in reiner Handarbeit vorgenommen, über die jeweils endgültige Zusammensetzung der Weine rund 15 Monate vor der Flaschenabfüllung entschieden.
Zwei außergewöhnliche Weine
Ausdrücklich kein Zweitwein soll der Les Pensées de Lafleur sein, sondern vielmehr ein eigenständiger zweiter, aus jungen Trauben produziert, doch nicht weniger hochwertig als das bekannte Flaggschiff Lafleur – nur anders eben. Erschwinglich sind dessen Jahrgänge für die meisten Weinliebhaber jedoch kaum. Alternativ vinifiziert das Winzer-Ehepaar noch weitere weiße und rote Cuvées von Weinbergen aus dem Anbaugebiet Fronsadais im Norden des Gironde-Departments, die sich nicht zu verstecken brauchen. Und möchten Sie sich doch einmal mit einem der beiden Weine des Château Lafleur beschenken: Begeistert werden Sie in jedem Falle sein!