Domaine du Bouscat
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Domaine du Bouscat
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Domaine du Bouscat
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Domaine du Bouscat
Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.
Domaine du Bouscat – seit Anbeginn in Familienhand
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts führt Familie Dubernard die von ihr gegründete Domaine du Bouscat, mit François inzwischen in der bereits 5. Generation. Vater Jean-Pierre und Bruder Jean-Philippe sind jedoch auch noch mit von der Partie und Sohn Gabriel zeigt zumindest schon Neugier.
Mathematische Pflanz-Erwägungen
Fast alle Parzellen des insgesamt zwölf Hektar großen Anwesens umsäumen in einem Stück das Wohngebäude und sind von Hecken und Hainen durchzogen. Daher kommt auch der Name: Bouscat ist mit Bosquet verwandt und wird unter anderem mit “Wäldchen” übersetzt. Die Reben auf dem großen Hügel am Ufer der Dordogne mit südlicher Ausrichtung werden vom Nachbardorf vor Frost geschützt und wachsen auf einem außergewöhnlichen Hang mit optimaler Sonneneinstrahlung und natürliche Drainage der Ton-Kalkstein-Böden. Ideale Voraussetzungen für den Mathematiker François Dubernard, den vor allem auch die physikalisch-chemischen Entwicklungsschritte seiner Weine interessieren. Dazu interpretiert er das einzigartige Terroir nach einem traditionellen burgundischen Verfahren und entscheidet je nach Mikroklima über den Standort seiner Reben.
Fünf von sechs
Mit Merlot, Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Malbec und seit Neuestem auch Carménère wachsen fünf der insgesamt sechs in Bordeaux zugelassenen roten Traubensorten auf der Domaine. Ihr Wachstum wird durch organische Düngemittel befördert, die die Parzellen umgebenden Hecken und Bäume bieten einer Vielfalt kleiner Tierarten ihren optimalen Lebensraum. Alle Weine auf der Domaine du Bouscat erhalten vor der Fermentierung eine sulfidische Mazeration, zum Großteil erfolgt die Weinbereitung in thermoregulierten Betontanks ohne Weinstein. Nur das Aushängeschild Les Portes de l’Am erfährt seine alkoholische Gärung vollständig in Demi-Muids mit einem Volumen von 600 Litern. Die folgende Fassreifung streckt der detailgenaue Winzer über lange Zeiten, die Assemblages Gargone und Les Portes de l’Am ruhen jeweils 32 Monate, bevor sie in Flaschen abgefüllt werden.
Vier von sechs
Sie haben die Wahl zwischen der Cuvée Caduce und damit dem ersten Wein der Domaine, der bereits 1870 hergestellt und damals vom Gründer der Domaine Apothekern als Stärkungsmittel empfohlen wurde. Der Blend La Gargone wurde 1998 erstmals gekeltert, die Mischung Les Portes de l'Am lässt sich bis 2003 zurückverfolgen. Und seit 2019 schließlich ehrt François Dubernard mit der Cabernet Sauvignon-basierten Rotweinmischung Belle-Annie nachträglich seine Großmutter. Sie haben die Wahl – doch keine Sorge: Falsch liegen Sie mit Sicherheit nicht!