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Château Montlandrie – drei Traubensorten für einen Blend
1957 im Südwesten Frankreichs in der Nähe von Bordeaux geboren, wurde Denis Durantou das französische „Wein-savoir-vivre“ sozusagen in die Wiege gelegt. Bereits während seines Önologie-Studiums wurde ihm von seinen Eltern mit L'Eglise Clinet ein generationenaltes Estate mit knapp 5 Hektar Rebflächen anvertraut. Nicht lange, schon zählten unter seiner Hand die Abfüllungen zu den Spitzenweinen der Region.
Eines von fünf
Ganz oben auf der Erfolgsleiter bleiben in der Regel zwei Optionen: In Ruhm und Ehre aus seinem Fach auszuscheiden oder noch mehr zu riskieren. Denis Durantou entschied sich für Letzteres – zur Freude aller Weingenießer. Denn dem Familiengut folgten in zeitlich versetzten Abständen der Erwerb der Châteaux Saintayme, Les Cruzelles sowie Chenade und damit hervorragende Produktionen aus insgesamt fünf Estates – denn zunächst erfolgte 2009 die Übernahme des Château Montlandrie. Beziehungsweise: Vor dem Ankauf hatte das imposante Anwesen aus dem späten 19. Jahrhundert mit seinem charakteristischen Steinturm noch nicht auf den Namen gehört, der ihm dann durch den neuen Besitzer vergeben wurde. Ob der Berg (französisch „le mont“) dem französischer Radrennfahrer Teddy Landrie gewidmet ist oder ob Denis Durantou einen anderen Grund für die Umbenennung der zunächst rund 4 Hektar großen Rebhänge auf dem Plateau Côtes de Castillon hatte, ist nicht bekannt. Bekannt ist dafür allerdings der Erfolg des gleichnamigen Weines und zwar weit über die Grenzen Frankreichs hinaus.
Zwei plus eins gleich eins
Wie ein antikes Amphitheater mitten auf einem verlassenen Steinbruch (rund 80 Meter über dem Meeresspiegel) schmiegen sich die inzwischen auf 12 Hektar angewachsenen 15 Parzellen in die Landschaft. Ähnlich beschaffen wie das hervorragende Terroir des Weinbaugebietes Saint-Émilion, bestehen die Böden aus kalk- und lehmhaltigen Ton- und Sandböden und bieten den gut 6.000 Rebstöcken pro Hektar ideale Bedingungen zur Traubenreife. In den Jahren 2009 bis 2012 vorerst nur mit Merlot und Cabernet Franc bepflanzt, komplettierte ab 2013 Cabernet Sauvignon das Trio.
Das Ergebnis: Jedes Jahr erneut eine fantastische Cuvée mit hoher Komplexität und Tiefe, die nicht zuletzt auf der Könnerschaft im Weinkeller basiert. Zur Herstellung des Château Montlandrie werden die Trauben parzellenweise in 15 temperaturgesteuerten Bottichen aus rostfreiem Edelstahl mit Fassungsvermögen zwischen 24 und 82 Hektoliter vinifiziert, bevor die malolaktische Fermentation in ebenfalls separaten Tanks erfolgt. Im Anschluss reift der Wein durchschnittlich 14 Monate in zu zwei Dritteln alten Barriques und gut 30% neuen Fässern aus französischer Eiche, bevor die Abfüllung der durchschnittlich bis zu 2500 Kisten jährlich beginnt.
Der Château Montlandrie ist der einzige Wein, der auf dem gleichnamigen Château produziert wird. Entsprechend groß ist hier die Liebe zum Detail, die inzwischen von Denis Durantous Witwe Marie Reilhac und zwei der drei Töchter im Sinne des außergewöhnlichen Winzers fortgeführt wird. Das Resultat ist jedes Jahr erneut ein hervorragender Blend aus drei Traubensorten von 15 Parzellen auf einem Weinberg mitten im weltbekannten Anbaugebiet Bordeaux.