Château Mauvesin Barton
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Château Mauvesin Barton
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Château Mauvesin Barton
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Château Mauvesin Barton
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Château Mauvesin Barton
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Château Mauvesin Barton
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Château Mauvesin Barton
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Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Mauvesin Barton – vom Mittelalter in die Moderne
Bereits im Jahr 1457 wurde das ursprüngliche Château Mauvesin von Jean de Foix Grailly in der Appellation Moulis en Médoc zwischen Margaux und Saint Julien in Bordeaux erbaut. Allerdings handelte es sich dabei noch nicht um ein Weingut, sondern um eine befestigte Burg mit Türmen, Wehrgängen und Schießscharten, die zwar selbst die Französische Revolution überlebte und über Umwege sogar ununterbrochen in Familienbesitz blieb. Doch ganz ohne Spuren gingen die Jahrhunderte auch an diesem Anwesen nicht vorbei. Und so entschlossen sich die Neueigentümer Marquis Lodois Le Blanc de Mauvesin und seine Frau 1852 zum Abriss des alten und Aufbau des noch heute existierenden Châteaus.
Der Erfolg kam mit Melanie Barton
Ihnen gehörten bereits die ikonischen Weingüter Château Léoville Barton und Langoa Barton, als sich Lilian und Michel Barton-Sartorius im Jahr 2011 nach etwas Neuem in Moulis en Médoc umsahen. Mit dem Château Mauvesin wurden sie fündig. Sie ergänzten seinen Namen um „Barton“ und übergaben es an ihre Tochter Melanie, sobald diese ihr Önologie-Studium erfolgreich beendet hatte. Mit beratender und tatkräftiger Unterstützung von Eric Boissenot und Bruno Petit optimierte sie die Erträge im Weinberg, unterzog den Keller einer Komplettrenovierung und wandelte das zuvor unbeschriebene Blatt so zu einem international anerkannten Weingut.
Kleine Anbaufläche, große Qualität
Mit 50 Hektar Anbaufläche, davon 42 in Moulis und neun in Haut-Médoc, ist kein anderes Weingut der Appellation so klein wie das Château Mauvesin Barton. Doch die Qualität der durchschnittlich 35 Jahre alten Reben wird nicht durch die Größe der Anbaufläche beeinflusst, sondern durch das Terroir und die Pflege. Zwei Aspekte, die sich hier perfekt ergänzen.
46% Merlot, 36% Cabernet Sauvignon, 16% Cabernet Franc und 2% Petit Verdot profitieren von lehmigen Kalksteinböden ebenso wie von kiesigen, mit Sand durchsetzten Anhöhen. Sie werden per Hand umsorgt, einem präzisen Rebschnitt im Winter folgt im Frühjahr die Strukturierung der jungen Triebe. Jedes Jahr werden ausgewählte Parzellen neu bepflanzt, um die geringe Ertragsmenge langsam wieder zu steigern. Die Arbeit im Weinberg erfolgt unter nachhaltigen Gesichtspunkten und in Einklang mit der Natur ohne Rückgriff auf chemische Substanzen.
Sorgfältige Kellerarbeit
Bei der manuellen Lese kommen ein Rüttelbehälter sowie ein optischer Sortierer zum Einsatz, nur die besten Früchte werden im 630 m² großen Bottichraum in 24 thermoregulierten Edelstahltanks unterschiedlicher Größe nach Parzellen separiert fermentiert. Nach der Mazerationsphase reift der Wein zwischen zwölf und 15 Monate in französischem Eichenholz: Gut 30% in bereits genutzten, ein weiteres Drittel in neuen, von drei verschiedenen Küfern produzierten Fässern und die verbleibende Menge in Fässern des Château Léoville Barton. Neben einem neu angelegten Keller wurde auch der historische Keller umgestaltet und bietet seitdem mit rund fünfzig Metern Länge 500 Fässern auf einem Kiesbett, das die Luftfeuchtigkeit regulieren kann, Platz.
Drei exklusive Rotwein-Cuvées
Zwischen drei Weinen können Sie sich entscheiden, möchten Sie die großartige Arbeit der neuen Besitzerin des Château Mauvesin Barton genießen. Sie haben die Wahl zwischen dem Erstwein Château Mauvesin Barton sowie dem L‘Impressione de Château Mauvesin Barton sowie dem Sequoia de Château Mauvesin Barton. Machen Sie sich die Entscheidung nicht zu schwer: Sie liegen garantiert mit jeder Wahl richtig!