Château Lespault Martillac
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Château Lespault Martillac
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Château Lespault Martillac
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Château Lespault Martillac
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Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Lespault Martillac
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Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Lespault Martillac – Kleinod in Martillac
In der Gemeinde Martillac sollen bereits die alten Römer Wein angebaut haben und damit vielleicht auch auf dem Hang, der heute zum Château Lespault Martillac gehört. Das Herrenhaus auf dem Anwesen selbst wird zwar erst auf das 18. Jahrhundert datiert, dennoch zählt es zu einem der älteren der Appellation Pessac-Léognan. Alt sind auch die Rebstöcke, die Bewirtschaftung hingegen erfolgt nach neuesten nachhaltigen Methoden unter der Aufsicht Olivier Bernards.
Eigentümer verpflichtet Eigentümer
Das Eigentum am Château Lespault Martillac hält seit 2009 die Familie Jean-Claude Bolleau, doch mit seiner Aufsicht wiederum hat sie Olivier Bernard und damit den Sohn der Besitzer der Domaine de Chevalier beauftragt. Ihm untersteht damit ein acht Hektar großer Kieshang, aufgeteilt in sieben Hektar rote und einen Hektar weiße Traubensorten. Mit 60% dominiert Merlot die roten Reben, ihm folgen mit 22%, 13% und 5% Cabernet Sauvignon, Petit Verdot und Malbec. Die weiße Anbaufläche beherrscht mit vier Fünfteln Sauvignon Blanc, der verbleibende Rest entfällt auf Sémillon. Was ihnen allen gemeinsam ist, sind die von Biodynamik inspirierten Weinbaupraktiken, für die sich der erfahrene Winzer auf dem Château Lespault Martillac entschieden hat.
Optimale Bodenbeschaffenheit
Bis zu eineinhalb Meter reicht das Ton-Kies-Terroir in die Tiefe und bietet eine hervorragende natürliche Entwässerung. Die einzelnen Parzellen stehen unter ständiger Beobachtung, um Witterungsbedingungen möglichst frühzeitig vorhersagen und die Bewirtschaftung entsprechend präzise anpassen zu können. Der Boden wird dynamisch bearbeitet, gepflügt und mit Überlegung kontrolliert. Nach der Handlese werden die roten Trauben per Schwerkraft im frisch renovierten Kellergebäude in 60- sowie 80-Hektoliter-Behälter gefüllt, dort sorgfältig vergoren und gereift, der Weißwein wird auf Feinhefe im Fass ausgebaut.
Zwei lohnenswerte Cuvées
Die Rotwein-Assemblage können Sie direkt nach der Abfüllung ebenso genießen wie noch nach Jahren der Lagerung, der weiße Blend wird Sie mit seiner golden schimmernden Farbe und einem fruchtigen Bouquet bestechen. Am besten also, Sie bestellen diese Geheimtipps aus Martillac gleich im Doppelpack!