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Château Le Pin
Château Le Pin
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2018 Château Le Pin - 1er OHK
2018 Château Le Pin - 1er OHK

Château Le Pin

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Vinous 98+ /100
3.895,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (5.193,33 €* / 1 Liter)

Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2021 Château Le Pin
2021 Château Le Pin

Château Le Pin

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 99 /100
3.559,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (4.745,33 €* / 1 Liter)

Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2023 Château Le Pin - 1er OHK
2023 Château Le Pin - 1er OHK

Château Le Pin

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 99-100 /100
3.250,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (4.333,33 €* / 1 Liter)

Limitiert: 1 Flasche

Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.

2023 Château Le Pin - 3er OHK
2023 Château Le Pin - 3er OHK

Château Le Pin

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 99-100 /100
3.250,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (4.333,33 €* / 1 Liter)

Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.

Le Pin – alleinstehende Kiefer, alleinstehender Spitzenwein

Zwei Besitzer des Anwesens wurden bekannt im Laufe seiner Geschichte: Familie Loubie, die ab 1924 Trauben auf dem gut ein Hektar messenden Land anbaute, diese jedoch als Früchte verkaufte oder für unauffälligen Wein verschnitt. Und derjenige, der ihr das Gut im Jahr 1979 abkaufte und hier seitdem einen der bekanntesten, beliebtesten und teuersten Weine weltweit produziert. Sein Name: Jacques Thienpont. Mit voller Absicht verleibte der Weinexperte das mitten auf der Hochebene von Pomerol gelegene Le Pin nach seinem Erwerb nicht dem benachbarten Familienweingut Vieux Château Certan ein. Vielmehr wollte er mit ihm eine separate Produktionsstätte für einen besonders außergewöhnlichen Wein schaffen. Und wie fast alles, was sich der berühmte Spross der legendären Thienpont-Weindynastie in seinem Leben bislang vorgenommen hat, ging auch dieser Plan auf. 

Garagenausbau bis 2011

So hochwertig der Wein, so wenig hochwertig wollte er den Namen seines neuen Estates klingen lassen und so verzichtete Jacques Thienpont auf den Zusatz „Château“ bei Le Pin. Schlicht und einfach heißt es einzig wie die alleinstehende Kiefer mitten auf dem Anwesen am rechten Ufer von Bordeaux. Le Pin betrieb der erfahrene Winzer erst als Garagenweingut und kreierte damit hervorragenden Spitzenwein auf einfache Art und Weise. Inzwischen ist der Keller eines Bauernhauses einem Weingut mit hochmodernen Gebäuden und ebensolchem Equipment gewichen. Doch die geringen Ertragsmengen sind auch nach 2011 nicht erhöht worden und auch die Anbaufläche wurde nur auf 2,7 Hektar erweitert. Auf ihr wachsen zwar auch einige wenige Cabernet Franc-Trauben. Für den reinsortigen Wein allerdings wird ausschließlich Merlot verwendet, der zu 92% auf dem berühmten mit Lehm und Sand durchsetzten und einer Spur Eisen durchzogenen Kiesboden des Pomerol angebaut wird.

Wer ihn hat, hat Glück

Nur die besten der handverlesenen Trauben gären in kleinen Edelstahlbehältern, bevor sie zwischen 18 und 24 Monaten in neuen Fässern aus französischem Eichenholz reifen, mit Eiweiß geschönt und schließlich ungefiltert abgefüllt werden. Stellt den Winzer die Qualität nicht zufrieden, wird kein Le Pin produziert und selbst in großartigen Jahren verlassen maximal 800 Flaschen das Weingut. So übersteigt die Nachfrage nach ihnen jedes Mal wieder ihr Angebot und mit entsprechend hohen Preisen müssen all diejenigen rechnen, die überhaupt das Glück haben, eine von den roten Berühmtheiten ergattern zu können. Sollten Sie zu ihnen zählen, gratulieren wir herzlich – zum Erwerb und dem folgenden garantiert erinnerungswürdigen Abend!