Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (264,00 €* / 1 Liter)
Voraussichtlich lieferbar ab KW 07 / 2025
Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (45,33 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (172,00 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (172,00 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (198,67 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (212,00 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (60,00 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (198,67 €* / 1 Liter)
Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)
Château Haut Bailly
Inhalt: 1.5 Liter (198,67 €* / 1 Liter)
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Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (222,13 €* / 1 Liter)
Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.
Château Haut Bailly
Inhalt: 1.5 Liter (226,00 €* / 1 Liter)
Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.
Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (55,87 €* / 1 Liter)
Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.
Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (166,60 €* / 1 Liter)
Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Haut Bailly
Inhalt: 0.75 Liter (47,33 €* / 1 Liter)
Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Haut Bailly
Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château Haut Bailly
Inhalt: 1.5 Liter (465,33 €* / 1 Liter)
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The Irish Fiddle and the wine
Schon im 15. Jahrhundert soll es in der Gegend des heutigen Château Haut-Bailly Reben gegeben haben. Da schau mal an! Was man heute als Haut-Bailly kennt, wurde im 16. Jahrhundert bepflanzt und es wurde auch Wein erzeugt. Offensichtlich guter. Aber erst, nachdem der Ire Thomas Barton das Château übernommen hatte und mit großem Geschick und Geschäftssinn sowohl die Qualität enorm steigerte, als auch den Vertrieb nach England und Irland forcierte, kam richtig Schwung in den Laden.
Besitzer wechselten. Aber stets wurde an der weiteren Verbesserung der Qualität gearbeitet. Und so wurde Haut-Bailly 1953 auch als Cru Classé in der 1. Klassifizierung bestätigt. Selbstverständlich. 1955 konnte der belgische Weinhändler Daniel Sanders das Weingut kaufen und machte es zu einem der besten Weingüter des Bordelais. Und dann? Schlug das französische Erbschaftsgesetz gnadenlos zu. 50% des Werts waren als Steuern abzuführen. Was glauben die eigentlich, welche Margen man im Wein erwirtschaften kann? Nun rächte sich, dass es die Sanders geschafft hatten, das Weingut so wertvoll zu machen. Sie mussten verkaufen. Zum Glück an Robert G. Wilmers, dem es wichtig war, dass das Weingut im Sinne und Stil der Sanders weitergeführt wurde. Und so setzte er mit Veronique eine Sanders als Direktorin ein.
Der mittlerweile verstorbene Amerikaner Wilmers würde sicher bestätigen: Veronique und Haut-Bailly - a perfect match. 30 ha Reben hat sie zur Verfügung, die mit 60% Cabernet, 34% Merlot und etwas Petit Verdot und Cab Franc bestockt sind.
Veronique ist es zu verdanken, dass das Image und die Weine von Haut-Bailly nochmals zulegen konnten. Die Krönung ihrer Leistung waren sicher die 100 Punkte von Robert Parker für den 2009er Haut-Bailly. Oder doch der sensationelle Neubau der Kellerei? Als Nina und ich Château Haut-Bailly 2021 besuchten, durften wir noch nicht einmal Fotos machen. So neu und geheim war die mittlerweile gefeierte Architektur.
Schon 2004 folgte Veronique unserer Einladung zu einem wine&dine nach Rottweil. Es gab Haut-Bailly zurück bis 1934 und auf dem Etikett stand noch 1er Grand Cru Exceptionnel. Das sollte heute auch wieder auf dem Etikett stehen.
Michael Grimm