Château du Tertre
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Château du Tertre
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Château du Tertre
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Château du Tertre
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Château du Tertre
Inhalt: 0.75 Liter (55,87 €* / 1 Liter)
Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.
Château du Tertre
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Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château du Tertre
Inhalt: 0.75 Liter (48,89 €* / 1 Liter)
Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.
Château du Tertre – von Iren, Niederländern und Franzosen
1143 soll es schon erbaut worden sein, doch erst 1736 gab Pierre Mitchell dem Anwesen seinen noch heutigen Namen Château du Tertre. Parallel hat der Ire die erste Glashütte in Bordeaux gegründet, die Jeroboam-Flasche erfunden und dafür gesorgt, dass sich seine Weine selbst in den Niederlanden hoher Beliebtheit erfreuten. So erfuhr auch Henri de Koenigswarter von dem Besitz, der wenig später seiner wurde und unter dem das Anwesen 1855 den 5. Rang bei der Grand Cru-Klassifizierung aller Großen Gewächsen in Margaux erhielt. Doch auch seine Familie veräußerte bald darauf ihr Eigentum, das in der Folge durch zahlreiche Hände ging, unter denen der Name Château du Tertre immer weiter verblasste. Bis Éric Albada Jelgersma kam.
Die Wende beginnt
Im Jahr 1997 entschied sich der Niederländer zum Kauf des Anwesens, dem er umfangreiche Renovierungsarbeiten und eine komplette Umstrukturierung der Weinberge folgen ließ. Auch stellte er die maschinelle auf eine manuelle Lese um und erreichte so, dass in Weinkreisen wieder anerkennend über das Château du Tertre gesprochen wurde. Nach fast einem Vierteljahrhundert vollzog sich ein erneuter und bislang letzter Eigentümerwechsel: Seit 2021 ist das Weingut im Besitz der Familie Helfrich.
Baldige Biodynamik
Auf dem höchsten Punkt der Appellation Margaux liegt das neoklassizistische Schlossgebäude, aus dem Sie einen grandiosen Blick auf die umliegenden 54 Hektar Weinberge haben. Aufgrund der Lage erhielt das Anwesen auch seinen Namen: „Tertre“ bedeutet nämlich nichts anderes als “Hügel”. Hier also wachsen zu 43% Cabernet Sauvignon, zu 33% Merlot, zu 19% Cabernet Franc und zu 5% Petit Verdot auf einem einzigen großen Rebstock mit größtenteils kiesigen und leicht sandigen Böden. Schon der Vorgänger der Familie Helfrich hat mit einer Umstellung auf biodynamischen Weinbau begonnen, den die neuen Besitzer strikt weiterführen. In wenigen Jahren soll das gesamte Gut biodynamisch bewirtschaftet werden.
54 Tanks für 54 Hektar
In 24 Tanks aus Holz, 16 aus Edelstahl, zehn aus Beton und vier Zement-Eiern mit Füllmengen zwischen zehn und 180 Hektolitern werden die Trauben zunächst parzellenweise und durch Schwerkraft abgefüllt. Beide Weine reifen für 15 bis 17 Monate in zur fast Hälfte neuen Eichenfässern: das Aushängeschild Château du Tertre sowie der Les Hauts de Tertre. Rund 150.000 Flaschen gehen jährlich im Durchschnitt in den Verkauf. Greifen auch Sie zu!