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Château L'If
Château L'If
Château L'If

Château L'If – Château Le Pin in klein

Es dürfte kaum jemanden in der französischen Weinszene geben, der den berühmten Winzer Jacques Thienpont nicht kennt – doch über seinen Erwerb eines kleinen Weinguts mit nur sechs Hektar Rebfläche mitten in Saint-Émilion im Jahr 2010 mag der ein oder andere erstaunt gewesen sein. Dabei kehrt der Besitzer des renommierten Pomerol-Estates Le Pin damit zurück zu den Wurzeln seiner Familie, die hier 1842 einen Weinhandel eröffnete und von 1921 an für zehn Jahre das benachbarte prestigeträchtige Château Troplong Mondot ihr Eigen nannte.

Eigenständige Namensgebung

Bereits Le Pin hieß nicht immer so – Jacques Thienpont hat das Weingut nach dem Erwerb umbenannt, inspiriert von einem einzeln stehenden Kieferbaum mitten auf dem Anwesen. Das Gleiche tat er mit Château Haut-Plantey des Vorbesitzers Michel Boutet: Auch hier stand ein Baum Pate für den Namenswechsel, denn das französische “L’if” bedeutet im botanischen Gebrauch schlicht Eiche. Doch das war noch lange nicht alles, was der berühmte Önologe nach der Übernahme änderte. Nach einer präzisen Kartierung des Weinbergs in seiner erstklassigen Lage auf dem Saint-Émilion-Plateau mit seinen mit Lehm und Ton durchzogenen Kalkböden wurden volle zwei Drittel komplett gerodet und neu und in höherer Dichte bepflanzt. Der geringe Anteil an Cabernet Sauvignon-Reben wurde zugunsten von Cabernet Franc entfernt, der inzwischen auf rund einem Drittel der gesamten Anbaufläche wächst. Der Hauptanteil gehört Merlot. Der Weinberg ist in 14 Parzellen gegliedert, von denen jede individuell bewirtschaftet und später im Keller separat ausgebaut wird.

Debüt-Jahrgang Eichenblatt

Die Weinbereitung wird in temperaturkontrollierten Edelstahltanks in konischen Formen vorgenommen, die malolaktische Gärung, wie auch die zwölf bis 16-monatige Reifung des Weins, erfolgen in zur Hälfte neuen französischen Eichenfässern. Die Abfüllung geht schnell, denn die durchschnittliche Jahresproduktion liegt derzeit noch bei weniger als 6.000 Flaschen. Entsprechend gespannt wartet die Weinwelt jedes Jahr aufs Neue auf den Château L'If, der allerdings gar nicht von Jacques Thienpont selbst vinifiziert wird, sondern von einem seiner Cousins. Damit leitet Cyrille Thienpont das kleine, aber äußerst feine Weingut, dessen Debüt-Jahrgang in den USA aufgrund der phonetischen Aussprache als Château Leaf abgefüllt wurde. Aber vielleicht war es ja auch ein Eichenblatt.

Château L'If – Château Le Pin in klein

Es dürfte kaum jemanden in der französischen Weinszene geben, der den berühmten Winzer Jacques Thienpont nicht kennt – doch über seinen Erwerb eines kleinen Weinguts mit nur sechs Hektar Rebfläche mitten in Saint-Émilion im Jahr 2010 mag der ein oder andere erstaunt gewesen sein. Dabei kehrt der Besitzer des renommierten Pomerol-Estates Le Pin damit zurück zu den Wurzeln seiner Familie, die hier 1842 einen Weinhandel eröffnete und von 1921 an für zehn Jahre das benachbarte prestigeträchtige Château Troplong Mondot ihr Eigen nannte.

Eigenständige Namensgebung

Bereits Le Pin hieß nicht immer so – Jacques Thienpont hat das Weingut nach dem Erwerb umbenannt, inspiriert von einem einzeln stehenden Kieferbaum mitten auf dem Anwesen. Das Gleiche tat er mit Château Haut-Plantey des Vorbesitzers Michel Boutet: Auch hier stand ein Baum Pate für den Namenswechsel, denn das französische “L’if” bedeutet im botanischen Gebrauch schlicht Eiche. Doch das war noch lange nicht alles, was der berühmte Önologe nach der Übernahme änderte. Nach einer präzisen Kartierung des Weinbergs in seiner erstklassigen Lage auf dem Saint-Émilion-Plateau mit seinen mit Lehm und Ton durchzogenen Kalkböden wurden volle zwei Drittel komplett gerodet und neu und in höherer Dichte bepflanzt. Der geringe Anteil an Cabernet Sauvignon-Reben wurde zugunsten von Cabernet Franc entfernt, der inzwischen auf rund einem Drittel der gesamten Anbaufläche wächst. Der Hauptanteil gehört Merlot. Der Weinberg ist in 14 Parzellen gegliedert, von denen jede individuell bewirtschaftet und später im Keller separat ausgebaut wird.

Debüt-Jahrgang Eichenblatt

Die Weinbereitung wird in temperaturkontrollierten Edelstahltanks in konischen Formen vorgenommen, die malolaktische Gärung, wie auch die zwölf bis 16-monatige Reifung des Weins, erfolgen in zur Hälfte neuen französischen Eichenfässern. Die Abfüllung geht schnell, denn die durchschnittliche Jahresproduktion liegt derzeit noch bei weniger als 6.000 Flaschen. Entsprechend gespannt wartet die Weinwelt jedes Jahr aufs Neue auf den Château L'If, der allerdings gar nicht von Jacques Thienpont selbst vinifiziert wird, sondern von einem seiner Cousins. Damit leitet Cyrille Thienpont das kleine, aber äußerst feine Weingut, dessen Debüt-Jahrgang in den USA aufgrund der phonetischen Aussprache als Château Leaf abgefüllt wurde. Aber vielleicht war es ja auch ein Eichenblatt.

Weine von Château L'If
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2019 Château L'If - 1er OHK
2019 Château L'If - 1er OHK

Château L'If

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Dunnuck 97 /100
259,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (345,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2020 Château L'If - 1er OHK
2020 Château L'If - 1er OHK

Château L'If

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 98 /100
259,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (345,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2021 Château L'If
2021 Château L'If

Château L'If

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Vinous 96 /100
165,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (220,00 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-4 Tage (Ins Ausland abweichende Lieferzeiten)

2022 Château L'If
2022 Château L'If

Château L'If

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 98-99 /100
240,00 €*

Inhalt: 0.75 Liter (320,00 €* / 1 Liter)

Subskription 2022: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2025.

2023 Château L'If
2023 Château L'If

Château L'If

Flagge Rotwein
Rotwein
Flagge Frankreich
Frankreich
Suckling 96-97 /100
142,80 €*

Inhalt: 0.75 Liter (190,40 €* / 1 Liter)

Subskription 2023: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Herbst 2026.