Castello di Monsanto
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Castello di Monsanto
Im Jahr 2022 feiert das Weingut sein 60-jähriges Bestehen und blickt mit einem beeindruckenden Rückblick in die aussichtsreiche Zukunft.
Als Aldo Bianchi, Betreiber einer Spitzenfabrik in Mailand, das Weingut in marodem Zustand vor 60 Jahren kaufte, sah sein Sohn Fabrizio nicht nur das phänomenale Panorama das von San Gimignano bis zu Florentine Chianti reicht, wo die Berge Amiata und Apuan der Alpen herausragen. Er sah mehr.
Die vergangenen 60 Jahre waren nicht immer einfach. Die Traditionsträchtigkeit der Toskana war nicht immer ein Segen, sondern zuweilen auch ein Inbegriff der Stagnation. Doch Fabrizio ließ sich davon nicht beirren und setzte seine Vision der Revolution des toskanischen Weines um.
Schon ein Jahr nach dem Kauf des Weingutes setzte Fabrizio seine Vision um. Er produzierte einen Cru in der Chianti-Region und verkaufte die ersten 6.000 Flaschen des Vigneto il Poggio. Dieser Schritt war riskant, aber er erwies sich als erfolgreich. Das Castello zeigt wie gut Tradition und Innovation Hand in Hand gehen können.
Heute wird das Weingut, welches in der Nähe der Gemeinde Barberino Val d’Elsa liegt, von Tochter Laura gemeinsam mit ihrem Vater geführt. Den Stil ihres Vaters hat sie sogar noch weiterentwickelt. Die am westlichen Rand des Chianti Classico entstehenden Gewächse spiegeln das enorme Potenzial des Terroirs perfekt wider und besitzen eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Sie gelten als komplex und sind von großer Tiefe. Die Weinwelt kann froh sein, dass Laura Bianchi auf eine Karriere als Juristin verzichtete und lieber an der Familiengeschichte des schönen fast magischen Castellos weiter schreibt, welches so idyllisch zwischen Zypressen und Olivenhainen liegt. Nun ist allen das Potential ersichtlich, dass Fabrizio schon vor 60 Jahren sah.