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Eine amerikanische Geschichte.
Passiert eigentlich nur hier.
Alles begann in einem Restaurant. Mark Carter ist erfolgreicher Restaurantbesitzer mit einer immensen Weinkarte. Kult in Kalifornien. Irgendwann die Idee, selbst auch Wein zu machen.
Mark Carter: „…my goal was to create the best Napa Cabernet that could be made“
Just dann saß Fred Schrader in seinem Restaurant und trat ihm eine Allokation Trauben ab, an der er nicht zwingend interessiert war. Mit irgendwas muss man ja mal anfangen. Mark hatte und hat ein Händchen und Spaß am Restaurant, Wein und Erfolg. Und dieser stellte sich dann ein. Wir verbrachten zwei unterhaltsame, spaßige, aber auch anstrengende Stunden mit Mark. Er öffnete alle 2016er für uns. Und alle wollte ich haben.
Ende September erhielt ich dann die Zuteilung. 6 Flaschen hier und maximal 18 da.
Und dafür fahren wir extra bis ins hinterste Eck des Napa Valleys? Ehrliche Antwort? Ich wäre schon für eine Flasche gefahren.
Und wie man sieht, hat Mark und Nina der Wein sehr gut geschmeckt. Ich musste mit Bedacht degustieren, während sich Mark und Nina mit den Weinen eine gute Zeit gemacht haben. Na ja, ganz so war es nicht…. Aber wenn man Mark so gelassen hätte, hätten wir auch noch eine Whisky Probe machen dürfen, denn den verkauft er ja auch noch. Marks Begeisterung für seine Weine kann man sich schwerlich entziehen.
Michael Grimm