Caiarossa – Fengshui selbst im Weinkeller
Schon bei der Gründung seines toskanischen Anwesens im Jahr 1998 verfolgte der belgische Unternehmer eine einzige Idee: eine naturnahe Weinproduktion im Stile der Daoistischen Harmonielehre Fengshui aufzubauen. Und noch immer, zunächst nach der Übernahme durch den niederländischen Weinbauer Eric Albada Jelgersma 2004 und inzwischen von seinen drei Kindern Valérie, Derk und Dennis, wird die strenge Form der Bewirtschaftung nach biodynamischen Prinzipien und Vorgaben des Mondkalenders beibehalten.
40 Hektar Rebflächen
Ursprünglich wurden nur zwölf der insgesamt 100 Hektar Fläche des Caiarossa mit Reben bepflanzt, inzwischen ist ihr Anteil auf 40 Hektar gestiegen. Die Weinberge liegen im Süden der Provinz Pisa, ganz in der Nähe des Meeres auf den Hügeln von Riparbella und zählten jahrhundertelang zum Besitz der berühmt-berüchtigten de’ Medicis. Sie sind in zahlreiche kleinteilige Parzellen unterteilt, die sämtlich vom Mikroklima der toskanischen Küste profitieren. Grob lassen sie sich in drei Hauptgebiete aufgliedern: Das Podere Serra all'Olio in Caiarossa besteht seit 1998, liegt 150 bis 220 Meter über dem Meeresspiegel und bietet seinen Pflanzen überwiegend lehm-, kies- und eisenhaltigen Kalksteinboden. Weit ausgedehnter ist die 24 Hektar messende Rebfläche an den Hängen des Monte di Nocola. Hier auf Nocolino wachsen in einer Höhe von 200 bis 350 Metern auf mit Mergel, Schiefer und Steinen versetzten vulkanischem Untergrund die jüngsten Reben des Weinguts. Und weitere 2,5 Hektar Anbaufläche befinden sich schließlich in Le Lame, dem südlichsten Teil des weitläufigen Anwesens.
Griechische Erdgöttin
Der seltene rote Kies ist im weitläufigen Sinne auch teilweiser Namensgeber des Weinguts: Caiarossa setzt sich aus einer Hommage an die damalige Erdgöttin Gaia zusammen sowie dem italienischen Adjektiv für „rot“. Unter den insgesamt zehn Traubensorten finden sich Sangiovese, Syrah und Petit Verdot, Merlot, Cabernet Sauvignon und Alicante Bouschet. Sie alle werden im Keller vor der Zusammenstellung der jeweiligen Jahrgangsweine zunächst separat vinifiziert. Der französische Einfluss des unverwechselbaren Weinstils lässt sich nicht nur auf die Mitarbeit des französischen Önologen Dominique Genot zurückführen, sondern auch auf die beiden weiteren Weingüter der Albada Jelgersma-Familie: Domaines Château Giscours und Château du Tertre in der berühmten Anbauregion Bordeaux.
Göttliche Weine
130.000 Flaschen verlassen im Durchschnitt jedes Jahr die heiligen Hallen von Caiarossa, für dessen gleichnamigen Verschnitt sieben bis acht Rebsorten in klassischen Zementfässern vergoren werden. Daneben erhalten Sie den Aria di Caiarossa und als einzigen Weißwein den Caiarossa Bianco sowie Pergolaia, Essenzia, den Süßwein Oro di Caiarossa und einen Grappa. Alle Flaschen ziert ein ikonisches Label mit einem Logo, das den Kopf einer etruskischen Statue von Dionysos zeigt, dem altgriechischen Gott des Weins.
Caiarossa – Fengshui selbst im Weinkeller
Schon bei der Gründung seines toskanischen Anwesens im Jahr 1998 verfolgte der belgische Unternehmer eine einzige Idee: eine naturnahe Weinproduktion im Stile der Daoistischen Harmonielehre Fengshui aufzubauen. Und noch immer, zunächst nach der Übernahme durch den niederländischen Weinbauer Eric Albada Jelgersma 2004 und inzwischen von seinen drei Kindern Valérie, Derk und Dennis, wird die strenge Form der Bewirtschaftung nach biodynamischen Prinzipien und Vorgaben des Mondkalenders beibehalten.
40 Hektar Rebflächen
Ursprünglich wurden nur zwölf der insgesamt 100 Hektar Fläche des Caiarossa mit Reben bepflanzt, inzwischen ist ihr Anteil auf 40 Hektar gestiegen. Die Weinberge liegen im Süden der Provinz Pisa, ganz in der Nähe des Meeres auf den Hügeln von Riparbella und zählten jahrhundertelang zum Besitz der berühmt-berüchtigten de’ Medicis. Sie sind in zahlreiche kleinteilige Parzellen unterteilt, die sämtlich vom Mikroklima der toskanischen Küste profitieren. Grob lassen sie sich in drei Hauptgebiete aufgliedern: Das Podere Serra all'Olio in Caiarossa besteht seit 1998, liegt 150 bis 220 Meter über dem Meeresspiegel und bietet seinen Pflanzen überwiegend lehm-, kies- und eisenhaltigen Kalksteinboden. Weit ausgedehnter ist die 24 Hektar messende Rebfläche an den Hängen des Monte di Nocola. Hier auf Nocolino wachsen in einer Höhe von 200 bis 350 Metern auf mit Mergel, Schiefer und Steinen versetzten vulkanischem Untergrund die jüngsten Reben des Weinguts. Und weitere 2,5 Hektar Anbaufläche befinden sich schließlich in Le Lame, dem südlichsten Teil des weitläufigen Anwesens.
Griechische Erdgöttin
Der seltene rote Kies ist im weitläufigen Sinne auch teilweiser Namensgeber des Weinguts: Caiarossa setzt sich aus einer Hommage an die damalige Erdgöttin Gaia zusammen sowie dem italienischen Adjektiv für „rot“. Unter den insgesamt zehn Traubensorten finden sich Sangiovese, Syrah und Petit Verdot, Merlot, Cabernet Sauvignon und Alicante Bouschet. Sie alle werden im Keller vor der Zusammenstellung der jeweiligen Jahrgangsweine zunächst separat vinifiziert. Der französische Einfluss des unverwechselbaren Weinstils lässt sich nicht nur auf die Mitarbeit des französischen Önologen Dominique Genot zurückführen, sondern auch auf die beiden weiteren Weingüter der Albada Jelgersma-Familie: Domaines Château Giscours und Château du Tertre in der berühmten Anbauregion Bordeaux.
Göttliche Weine
130.000 Flaschen verlassen im Durchschnitt jedes Jahr die heiligen Hallen von Caiarossa, für dessen gleichnamigen Verschnitt sieben bis acht Rebsorten in klassischen Zementfässern vergoren werden. Daneben erhalten Sie den Aria di Caiarossa und als einzigen Weißwein den Caiarossa Bianco sowie Pergolaia, Essenzia, den Süßwein Oro di Caiarossa und einen Grappa. Alle Flaschen ziert ein ikonisches Label mit einem Logo, das den Kopf einer etruskischen Statue von Dionysos zeigt, dem altgriechischen Gott des Weins.
Caiarossa
Inhalt: 0.75 Liter (87,27 €* / 1 Liter)
Subskription 2024: Die Auslieferung erfolgt voraussichtlich im Frühling 2026.