Was die Familie Rothschild berührt, wird zu Gold.

So war es bei einem der wohl erfolgreichsten Joint Ventures überhaupt – Opus One – und so ist es auch bei dem Weingut Almaviva in Chile der Fall.

Im Jahr 1997 unterzeichneten Baroness Philippine de Rothschild, damalige Vorsitzende des Beirats von Baron Philippe de Rothschild, und Eduardo Guilisasti Tagle, damaliger Präsident von Viña Concha y Toro, dass beinahe legendäre Partnerschaftsabkommen, das wir heute als „Almaviva“ kennen.

Der Name stammt von dem Grafen Almaviva in Mozarts berühmter Oper „Figaros Hochzeit“. Die Vision für das Joint- Venture ist klar. Almaviva soll durch seine französisch-chilenische Einflüsse und der einzigartigen Qualität aus den 40 ha großen Weinbergen der Maßstab für Cabernet Sauvignon Weine in Chile sein.

Gesagt, getan.

Das Zusammenspiel aus chilenischer Opulenz und Bordelaiser Finesse und Eleganz bringt das Beste aus beiden Weinbauregionen heraus und verbindet sie zu einem großartigen Wein.