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Michael-Grimm-Bewertungen

Michael Grimm

Der 2018er Jahrgang besteht aus 51% Merlot, 44% Cabernet Sauvignon, 3% Petit Verdot und 2% Cabernet Franc. Im Glas erscheint der Wein in einem tiefen dunklen, fast schon schwarzen Violett. In der Nase duftet der Wein nach frischer Brombeere, Schwarzkirsche und Cassis. Diese massive Fruchtaromatik findet sich auch am Gaumen wieder und wird von Aromen roter Johannisbeermarmelade mit einem Hauch von Pfefferminze, Lavendel und Milchschokolade weiter ausgeführt, was dem Wein eine verspielte Eleganz verschafft. Eingerahmt werden die fruchtigen Aromen von lebhaften und feinkörnigen Tanninen. Ein sehr beeriger, fester Wein. Dieser Rotwein zeichnet sich durch seine Opulenz und Dichte mit einer wunderbaren Fruchtkomponente aus. Ein Wein der vielschichtig und voll, aber keineswegs zu voluminös ist. Der lange Abgang begeistert mit viel Würze und Kräuteraromen, der den Wein angemessen krönt!
james_suckling

James Suckling

93 POINTS
Wonderful aromas of blackcurrants, blackberries and flowers with some plums. It’s full-bodied with firm, silky tannins that are long and polished. Nice, linear ending that drives long and pretty. Give this three or four years to open. Try after 2024.
jeb_dunnuck

Jeb Dunnuck

93 POINTS
Emerging from the same team as Château Montrose and 51% Merlot, 44% Cabernet Sauvignon, and the rest Petit Verdot and Cabernet Franc, the 2018 Château Tronquoy-Lalande is a spicy, chocolaty, medium to full-bodied, already complex beauty with ripe, velvety tannins, solid mid-palate depth and outstanding length on the finish. Loads of ripe black cherry and currant fruits as well as tobacco and spice define the bouquet, and it has the fruit to offer pleasure even today yet should keep for two decades or so. I overestimated this from barrel, but it's still a beautiful wine.
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Château Tronquoy (Lalande)

Château Tronquoy-Lalande – für Rot- wie Weißweinliebhaber

Es war François Tronquoy, der das Anwesen gründete und für den Château-Namen seinen Namen mit dem lokalen Ortsnamen „La Lande“ ergänzte. Dazu entschlossen hat er sich bereits im 18. Jahrhundert, doch aufgrund zahlreicher Besitz ...